Auch der 8. Spieltag der Verbandsrunde brachte der zweiten Mannschaft in Sachen Klassenerhalt noch keine Sicherheit. Mit einem etwas unglücklichen Verlust gegen die dritte Mannschaft aus Forst mit 3:5 sind wir weiterhin auf der unsicheren Seite.
Die Punkte holten: Rolf Maier und Timo Vorderer; Remis spielten Markus Machauer und Vitali Schotschneider.
Die dritte Mannschaft musste leider mit nur sieben Spielern antreten und hatte daher von Beginn an recht schlechte Karten gegen die Mannschaft aus Karlsdorf. Letztlich musste man sich dann mit 2:6 geschlagen geben.
Den Punkt holte hier Franz Fischer. Christoph Unger und Mark Weinreuter erkämpften jeweils ein Remis.
Die erste Mannschaft empfing heute zu Hause den Favoriten aus Simmersfeld. Pünktlich um 10 Uhr ging es los, wobei allerdings an Brett 2 der junge Blaich aus Simmersfeld fehlte. Er erschien zur Überraschung der Simmersfelder auch nicht womit wir mit 1:0 in Führung lagen. Jürgen Tepel an Brett 7 hatte mit Schwarz Französisch gespielt und war somit in bekanntem Fahrwasser. Klaus auf Brett 8 hatte relativ schnell Stellungsvorteil den er dann aber duch eine Unachtsamkeit wieder aus der Hand gab. Je näher wir der Zeitnotphase kamen umso schlechter waren die Stellungen unserer Spieler, wobei man aber auch nicht von deutlichen Vorteilen für die Gegner reden konnte. Klaus auf Brett 8 verlor dann als erster sein Spiel und danach musste Günter auf Brett 1 die Segel streichen. 2:1 für den Gegner. Jürgen Dehm an Brett 3 erkämpfte gegen seinen Gegner ein verdientes Remis. Michael an Brett 4 gewann seine Partie (die 3 Dehms hatten somit 2,5 Punkte). Kurz vor der Zeitkontrolle verlor nun Alfons Gänsmantel seine Partie an Brett 5. Damit stand es 3,5:2,5 für Simmersfeld. Lothar an Brett 3 hatte zwar die Qualität mehr aber der Gegner hatte einen Freibauer. Eigentlich nicht zu gewinnen. Jürgen an Brett 7 hatte die schlechtere Stellung allerdings war noch viel Material auf dem Feld. Nun stand endlich auch mal Jürgen Fortuna an der Seite und er konnte einen Patzer seines Gegners ausnutzen und somit den Gleichstand herstellen. Die andere Partie wurde wie erwartet remis. Am Ende ein sicherlich glückliches 4:4 aber damit sind wir nun Mannschafts- und Brettpunkt gleich mit Bretten und haben in der letzten Runde sicherlich die einfachere Aufgabe.